Die Eroberung PREUSZENS durch den RÖMISCH-KATHOLISCHEN DEUTSCHEN ORDEN & der DEUTSCHORDENSSTAAT










Abb.1: Die Flagge des Deutschen Orden (Quelle: www.flaggenlexikon.de/fdtsddo.htm, 29-IX-2007)

 






Abb.2: Die Flagge des Hochmeisters des Deutschen Orden (Quelle: www.flaggenlexikon.de/fdtsddo.htm, 29-IX-2007)

Bedeutung/Ursprung der Flagge:

Die Flagge des Deutschen Ordens hat ihren Ursprung in dem diesem Orden im Jahre 1198 verliehenen weißen Mantel mit einem schwarzen Kreuz. Der Mantel wurde nach Widerständen des Templerordens jedoch erst 1221 vom Papst bestätigt. Die Flagge des Hochmeisters stilisiert das dem Deutschen Orden verliehene goldene Kreuz von Jerusalem, und zeigt in der Mitte das Wappen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
Soll das schwarze Kreuz des Deutschen Ordens heraldisch richtig als "Balkenkreuz" (später auch "Deutsches Kreuz" genannt) auf einem weißen Wappenschild dargestellt werden, muss die Breite eines Kreuzbalkens 2/7 der Breite des Schildes betragen.

Meaning/Origin of the Flag:
The flag of the Teutonic Order has her origin in the in 1198 this order awarded white robe with a black cross. The robe was corroborated after resistance by the Order of the Temple howewer not until the year 1221 by the pope. The flag of the high-master stylizes the to the Teutonic Order awarded golden cross of Yerusalem, and showes in the middle the coat of arms of the Holy Roman Empire of German Nation.

Should the black cross of the Teutonic Order get depicted heraldically correct as "bar cross" (later named "German Cross", too) on a white blazon, then must the width of one crossbar amount 2/7 of the shield's width.

Quelle: Volker Preuß www.flaggenlexikon.de/fdtsddo.htm

 

Hinweis auf die Neuauflage eines vierbändigen Geschichtswerkes von 1886 aus Halle an der Saale, Deutsches Reich

Albert L. Ewald:
Die Eroberung Preußens durch die Deutschen
(in IV Bänden)
Buch I: Berufung und Gründung.
Buch II: Die erste Erhebung der Preußen und die Kämpfe mit Swantopolk.
Buch III: Die Eroberung des Samlandes, des östlichen Ratangens, östlichen Bartens und Galindens.
Buch IV:  Die große Erhebung der Preußen und die Eroberung der östlichen Landschaften.




Unveränderter Neudruck (in deutscher Sprache) von Elibron Classics,
(c) Adamant Media Corporation, USA, 2005.
Originalausgabe: Buchhandlung des Waisenhauses, Halle an der Saale, Deutsches Reich, 1886.
Erhältlich auch über www.amazon.com, USA.




 


 
 
 

Die deutsche Sprache und die deutsche Ansiedlung seit ca. 1948 A.D. (Vertreibungsende) (strichliertes Gebiet bedeutet Zweisprachigkeit) in EUROPA 2007 A.D. (Westeurasien) mit dem äußersten Westteil der Russischen Föderation (der seit 1945 A.D. als "UdSSR-verwaltete" [ab 1991 als "russisch verwaltete"] Enklave des Nordens des alten OSTPREUSZEN [ab 1871 A.D. Deutsches Reich] mit Ostpreußens alter Hauptstadt KÖNIGSBERG [heute: Kaliningrad]).
Die Enklave befindet sich zwischen den übrigen deutschen Ostgebieten "unter polnischer Verwaltung" (der Republik Polen, seit 1945) und dem Staat Litauen (einer ehemaligen UdSSR-Republik).
Der Rest Preußens und sämtliche übrige deutschen Ostgebiete kamen ab 1945 A.D. unter "polnische Verwaltung", sämtliche deutsche Einwohner - mit Ausnahme von 50% der Deutschen im "polnisch verwalteten" Oberschlesien, die für den Bergbau "dabehalten" wurden - wurden in den vormaligen SS-Konzentrationslagern durch Polen ermordet oder in die übrigen deutschen Alliiertenzonen vertrieben. (Ein kleiner Teil Oberschlesiens gelangte 1945 wieder zur Tschechoslowakei, welche, unter Staatspräsident Beneš [*1884, +1948], mit sämtlichen Deutschen ebenso verfuhr wie Polen mit dem Großteil der Ostdeutschen.)
Die deutschen Opfer scheinen heute in polnischen Statistiken als "polnische Opfer" durch das "Deutsche Reich" auf (siehe Heinz Nawratil, Schwarzbuch der Vertreibung 1945-1948, Universitas-Verlag, Neuauflage: 2007).

Ein inoffizielles RÜCKKAUFANGEBOT VON NORDOSTPREUSZEN DURCH DIE UDSSR AN DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND (dem Nachfolgestaat des Deutschen Reiches 1871-1949) unter UdSSR-Chef Gorbatschow um 1990 A.D. wurde durch die deutsche Bundesregierung unter dem katholischen Kanzler Helmut Kohl (aus Rheinland-Pfalz, CDU) und dessen Außenminister Hans-Dietrich Genscher (aus Sachsen-Anhalt, FDP) abgelehnt.
Deutschlands Außenminister Genscher, geboren in Reideburg in der damaligen Preußenprovinz Sachsen (dem Heimatland Martin Luthers, und dem späteren DDR-Gebiet und heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt) soll geantwortet haben: "Ich will das Gebiet nicht einmal geschenkt haben."
Der durch Moskau vorgeschlagene Kaufpreis hätte dem Vernehmen nach in etwa die doppelte Höhe des finanziellen Beitrages der deutschen Bundesregierung am USA-Krieg gegen den Irak 1990-1991 A.D. (unter US-Präsident George Bush sen.) betragen (Quelle: Heinz Nawratil, Schwarzbuch der Vertreibung 1945-1948, Universitas-Verlag, Neuauflage: 2007).
Damit befindet sich bis heute, auch nach dem Untergang von Moskaus UdSSR 1991 A.D., russisches Territorium inmitten Europas, im Gegensatz zur damaligen und heutigen Politik der USA, der Hegemonialmacht des damaligen Westeuropa und des heutigen West- und Osteuropa.



Heimseitenempfehlung: www.ordensstaat.de


Die Ostverträge der BRD seit 1963 mit dem sozialistischen Moskau-Imperium (1917-1991 A.D.)






Gebet für den Heiligen Vater Benedikt XVI.
 
OREMUS PRO PONTEFICE NOSTRO BENEDICTO,
DOMINUS CONSERVET EUM,
ET VIVIFICET EUM,
ET BEATUM FACIAT EUM IN TERRA,
ET NON TRADAT EUM IN ANIMAM INIMICORUM EIUS.
 
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