Das HEILIGE CHRISTLICHE WESTRÖMISCHE REICH 800-1806 A.D. (Das II. Römische Kaiserreich)



(Der sel. Kaiser der Römer Karl I. "der Große" & der Eroberer, König der Franken)

Das FRANKENREICH 768-814 A.D.
unter dem sel. Karl dem Großen,

das wiedererrichtete HL. WESTRÖMISCHE KAISERTUM (KAISERREICH) seit dem 
Weihnachtstag 800 A.D.,
durch die Krönung des Frankenkönigs zum Kaiser der Römer (Kaiser von Rom) durch Papst Leo III.

,
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Frankenreich_768-811.jpg?uselang=de#filelinks
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(Der Erwählte Kaiser der Römer Maximilian I. aus dem Haus Habsburg, König von Deutschland)

Das HL. WESTRÖMISCHE REICH 
(das HL. RÖMISCHE REICH DEUTSCHER NATION
und die Einteilung der Reichskreise seit ca. 1512 A.D.
(unter dem KAISER DER RÖMER [Imperator Romanorum] Maximilian I.,
seit 1508 König von Deutschland
[Rex Germaniae, verbunden mit dem römischen Kaisertitel])
(Das Jahrhundert des Auftretens des Augustinerchorherrenpriesters Dr. Martin Luther [aus dem Souverainerzbistum Magdeburg {Sachsenland} des damaligen Primas von Deutschland] und der bis heute weltweit verbreiteten neuen Reformationsreligion des Dr. Luther)



Der Inhalt dieser Karte basiert zum Teil auf einer
 Karte in:
"Historical Atlas" von Prof. William R Shepherd, pub. Henry Holt & Co. (New York, 1911). Autor dieser Karte: Silverhelm, http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Silverhelm




(Der Erwählte Kaiser der Römer Ferdinand III. aus dem Haus Habsburg, König von Deutschland)

Das in über 300 de-facto-souveraine Kleinstaaten zerfallene 
und nur mehr de jure weitervorhandene
 
HL. WESTRÖMISCHE REICH 
(HL. RÖMISCHE REICH DEUTSCHER NATION) 
nach dem "30jährigen (innerreichischen Fürsten- und Bürger)krieg" (der Martin-Lutheranisch-Antikaiserpartei gegen die Katholisch-Kaisertreuen), 
gemäß dem Reichsfrieden von Westfalen 1648 A.D.
(unter dem KAISER DER RÖMER Ferdinand III.,
König von Deutschland)
Die antikatholische Antikaiserpartei der Lutheraner wurde unterstützt durch das katholische Königreich Frankreich und durch das protestantische Königreich Schweden.


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http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Holy_Roman_Empire_1648.svg



(Der Erwählte Kaiser der Römer Franz II. aus dem Haus Habsburg-Lothringen, König von Deutschland)

Europa im Jahr des Herrn 1806
mit den zwei römisch-katholischen
KAISERTÜMERN (KAISERREICHEN) FRANKREICH und ÖSTERREICH,
nach der Auflösung des 
HL. WESTRÖMISCHEN REICHES
(des HL. RÖMISCHEN REICHES DEUTSCHER NATION)
 
durch den letzten
ERWÄHLTEN KAISER DER RÖMER Franz II.,
König von Deutschland
(aufgelöst auf Forderung und wegen der Reichseroberungen Kaiser Napoleons I. von Frankreich)



Begründer des FRANKREICHKAISERTUMS
(KAISERREICH FRANKREICH), 1804 A.D.:
Napoleon I.,
KAISER DER FRANZOSEN (KAISER VON FRANKREICH)

Begründer
des ÖSTERREICHKAISERTUMS (KAISERREICH ÖSTERREICH), 1804 A.D.:
Franz I., KAISER VON ÖSTERREICH



Das deutsche Sprach- & Siedlungsgebiet, in Zentral- und Osteuropa, nach der amtlichen Volkszählung 1910 A.D. (ohne Südosteuropa und dem Wolgagebiet Rußlands) vor der Vertreibung des deutschen Volkes aus Ostdeutschland, Osteuropa und Südosteuropa in den Jahren 1945-1948, der größten planmäßigen Vertreibung der Geschichtsschreibung, der antideutschen Mächte gegen die deutsche Nation, zusammen mit der vorherigen millionenfachen Vernichtung der europäischen Juden durch die NS-deutsche SS, einer der größten Völkermorde der Geschichte, ersterer verübt durch Hitlers Partei und SS an allen Juden Europas, letzterer verübt an allen Deutschen, einschließlich an den überlebenden Juden deutscher Nationalität, insbesonders durch Moskaus, Londons, Washingtons, Prags und Warschaus Beschluß und Ausführung, insbesonders in den ehemaligen SS-Vernichtungslagern unter Moskau, Prag und Warschau, aber auch in westalliierten und UdSSR-Kriegsgefangenenlagern wie den westalliierten Rheinwiesenlagern und im ganzen besetzten Deutschland (dokumentiert u.a. im Schwarzbuch Vertreibung 1945-1948, Heinz Nawratil, Universitas-Verlag).
Entsprechende Vorfälle gegen die Deutschen und gegen die jüdischen Deutschen fanden durch Prag und Warschau bereits 1918-1938 bzw. 1918-1939 statt, auch noch ab 1933, als Hitler bereits in Berlin Kanzler geworden war.
Zum Beispiel flüchteten auch noch nach 1933 jüdische Deutsche aus Warschaus Polenstaat ins Deutsche Reich, da Hitlers Nationalsozialismus und antijüdische Gesetzgebung erst nach und nach autoritär durchgesetzt wurden, gegen den Widerstand insbesonders der katholischen Kirche, deren Bischöfe und des Römischen Papstes.


Ein inoffizielles RÜCKKAUFANGEBOT VON NORDOSTPREUSZEN DURCH DIE UDSSR AN DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND (dem Nachfolgestaat des Deutschen Reiches 1871-1949) unter UdSSR-Chef Gorbatschow um 1990 A.D. wurde durch die deutsche Bundesregierung unter dem katholischen Kanzler Helmut Kohl (CDU, aus Rheinland-Pfalz) und dessen Außenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP, aus Sachsen-Anhalt) abgelehnt.
Deutschlands Außenminister Genscher, geboren in der mitteldeutschen Preußenprovinz Sachsen (dem Heimatland Martin Luthers, DDR-Gebiet 1949-1990 und heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt) soll geantwortet haben: "Ich will das Gebiet nicht einmal geschenkt haben."
Der durch Moskau vorgeschlagene Kaufpreis hätte dem Vernehmen nach in etwa die doppelte Höhe des finanziellen Beitrages der deutschen Bundesregierung am USA-Krieg gegen den Irak 1990-1991 A.D. (unter US-Präsident George Bush sen.) betragen (Quelle: Heinz Nawratil, Schwarzbuch der Vertreibung 1945-1948, Universitas-Verlag, Neuauflage: 2007).
Damit befindet sich bis heute, auch nach dem Untergang von Moskaus UdSSR 1991 A.D., russisches Territorium inmitten von Europa (inzwischen inmitten von EU-Staaten), im Gegensatz zur damaligen und heutigen Politik der USA, der Hegemonialmacht des damaligen Westeuropa und des heutigen West- und Osteuropa.

Das Oströmische Byzantinische Reich
Das verbliebene Gebiet des Römischen Ostreiches mit der Hauptstadt Byzanz bzw. Konstantinopel (heute: Istanbul, Republik Türkei) befindet sich seit 1054 A.D. und wieder nach der Eroberung durch den türkischen Islam (am 29. Mai 1453 A.D. durch Mehmet den Eroberer) AUSZERHALB der hl. Römischen Kirche Christi und St. Petri (nach dem es unmittelbar vor dem Bevorstehen der türkischen Invasion für kurze Zeit zur hl. Kirche von Rom zurückgekehrt war).

Die bis heute vorhandene "apostolische und 'katholische' Kirche von Konstantinopel" sieht sich nach ihrem Bannspruch gegen den Bischof von Rom als die neue "katholische Hauptkirche" der Christenheit, nachdem die Kirche von Rom und der Bischof von Rom "nicht mehr zur Kirche gehören".
Konstantinopels erster offizieller Abfall 1054 A.D., von der heiligen Kirche von Rom, vollzog sich kurz nach dem Heimgang des damaligen Papstes St. Leo IX. zu Gott; die Todesnachricht war allerdings noch nicht nach Konstantinopel vorgedrungen.

Auch Rußlands Staatschristentum gehört zum Konstantinopel-Ostchristentum AUSZERHALB der einen heiligen Römischen Kirche Christi und St. Petri (im Gegensatz zum römisch-unierten Ostchristentum unter dem Römischen Papst und der Hl. Römischen Kirche).

Konstantinopels Kirche und Reich war allerdings kurz vor dem Türkensturm 1453 durch ein Unionskonzil wieder zur Römischen Kirche zurückgekehrt, und war damit zum Zeitpunkt der Eroberung wieder römisch-katholisch.
Danach fiel die Kirche Konstantinopels wieder von Rom ab und sieht sich bis heute aufs Neue als das "Oberhaupt des rechtgläubigen Christentums", und leugnet wieder willkürlich zahlreiche Dogmen der Hl. Römischen Kirche.
Aus diesem Grund ist die Bezeichnung "orthodoxe (rechtgläubige) Kirche" eine irreführende Eigenbezeichnung (ähnlich wie die ebenso irreführende Selbstbezeichnung "evangelische Kirche" in Deutschland etc.).

KatholischeDokumente.de.tl, September 2007 A.D.



Gebet für den Heiligen Vater Benedikt XVI.
 
OREMUS PRO PONTEFICE NOSTRO BENEDICTO,
DOMINUS CONSERVET EUM,
ET VIVIFICET EUM,
ET BEATUM FACIAT EUM IN TERRA,
ET NON TRADAT EUM IN ANIMAM INIMICORUM EIUS.
 
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