Über die Gründe der Umstrittenheit des Märtyrerkanzlers und Staatsgründers Engelbert Dollfuß (Kanzler 1932-1934 A.D., Gründer des Bundesstaates Österreich 1934-1938 A.D.), eines potentiellen Seligen & Heiligen

Die Umstrittenheit von Bundeskanzler 
Dr. Engelbert Dollfuß

liegt vor allem darin, daß er als Ständestaatsbundeskanzler auch Todesurteile gegen die Aufständischen aller verbotenen Parteien, die versuchten, den christlich-sozialen Einparteienstaat (der Vaterländischen Front), zu stürzen, exekutieren ließ, und keine Begnadigungen von der Todesstrafe gewährte - auch eine ungläubige Arbeiterschaft, von welcher vor allem illegale National-Sozialismus- und International-Sozialismus- (Sozialdemokratie-) Funktionäre gegen den Kanzler agitierten, hätten von einem christlichen Regierungschef die "christliche Milde" erwartet, keine Todesurteile gegen Aufständische zu vollstrecken.

Bundesstaat-Österreich-Staatsgründer und Märtyrerkanzler Dr. Engelbert Dollfuß auf einer Briefmarke des Bundesstaates Österreich, ein möglicher Heiliger der heiligen römisch-katholischen Kirche Christi

Der christlich-soziale und katholische Kanzler Dr. Dollfuß handelte in seinem harten Vorgehen gegen die Aufständischen allerdings auch eingedenk dessen, daß Österreich an den Nordwestgrenzen - und innerstaatlich - durch Hitlers NSDAP-Reich bedroht war, und im fernen Osten - und innerstaatlich - durch Stalins Internationalsozialismusreich, der UdSSR, und daß Bundeskanzler Dollfuß diesen bedrohlichen Imperien nur das verbliebene souveraine Österreich entgegenhalten konnte, mit Österreichs Schutzmacht Italien (bis zum Jahr 1938);
und daß beide sozialistische Arbeiterparteien jene Staaten, die diese bereits regierten (Hitlers NS-Deutsches Reich und Stalins KP-UdSSR) mit weit größerer Brutalität und Gewaltherrschaft führten, als sich Kanzler Dollfuß gegenüber den eigenen Staatsfeinden dieser Staatsmittel bediente, gegen die Revolutionäre, die diese totalitären Staatsmodelle auch für Österreich anstrebten, und deshalb auch versuchten, gegen den katholischen Bundesstaat Österreich eine Revolution anzuzetteln.


Hinsichtlich der Todesstrafenexekutionen durch Bundeskanzler Dollfuß 
gegen die Feinde seines Staates, dessen Existenz als Staat nur durch die Kanzlerautorität gesichert wurde,
ist auch noch zu bedenken, daß selbst der letzte PAPSTKÖNIG PIUS IX. DER SELIGE die Todesstrafe exekutieren ließ, dessen Staat selbst mehrmals schwer bedroht war, und der als König, bedroht vor der Ermordung durch die Aufständischen, ins Ausland flüchten mußte, allerdings wieder als König zurückkehren konnte, bis er sein Königreich 1870 endgültig verlor. 
Auch der heutige liberale Arnold Schwarzenegger wendet sich als Gouverneur von Kalifornien nicht gegen die US-Mentalität und läßt somit die Todesstrafe exekutieren, und lehnt Gnadengesuche üblicherweise ab. 

Um einen Stalin- oder Hitler-Staat auf österreichischem Boden abzuwenden, erscheinen die Kampfmaßnahmen des Vaterlandsparteibundeskanzlers Engelbert Dollfuß allein gegen die aktiven Antistaatsrevolutionäre als völlig nachvollziehbar und müssen sogar als notwendiger Schutz für jeden einzelnen Bürger Österreichs vor den totalitären Staatsalternativen, die die Revolutionäre propagierten, betrachtet werden, im Vergleich zu dem, was den unbescholtenen Staatsbürgern in großer Zahl unter Hitler oder Stalin blühte, und nicht bloß den aktiven Revolutionären gegen die NSDAP oder gegen die KP, sondern sämtlichen Staatsbürgern im NS-Deutschen Reich oder in der KP-kreierten UdSSR.



Die Flagge des römisch-katholischen Bundesstaates Österreich

Die Hochverratsgesetzgebung in jedem Staat:
Es besteht zudem üblicherweise in jedem Staat, insbesonders wenn ein Krieg gegen den Staat vorhanden ist, die Androhung der Todesstrafe gegen jene Staatsbürger, die für Feindstaaten den Umsturz des Staates umsetzen wollen, im Falle des katholischen Bundesstaates Österreich die NSDAP-Berlin-Agiteure (des Hitler) und die KP-UdSSR-Agiteure (des Stalin). 
Kanzler Dollfuß handelte recht, um die Bürger Österreichs vor dem Berlin- und dem Moskau-Imperium zu schützen, Imperien, die keinen Respekt vor den eigenen Staatsbürgern kannten. 
Staatsbürger, die für den Einmarsch dieser Staaten auch in Österreich kämpften, waren somit eine Bedrohung für Leib und Leben all ihrer Mitbürger, und mußten entsprechend der Hochverratsgesetzgebung in Krisenzeiten behandelt werden, so wie dies jeder friedvolle Staat, der durch das NSDAP- und das KP-UdSSR-Reich durch Kriegsführung auf dem eigenen Territorium bedroht ist, in seiner Gesetzgebung vorsehen würde.


KatholischeDokumente,
08. X. 2007 A.D.

Eine Heimseite zu Ehren des Bundesstaates Österreich und dessen Staatsgründer Märtyrerkanzler Engelbert Dollfuß, erstellt durch die Christian Falangist Party of Americawww.falangist.com/dollfuss1.htm





Gebet für den Heiligen Vater Benedikt XVI.
 
OREMUS PRO PONTEFICE NOSTRO BENEDICTO,
DOMINUS CONSERVET EUM,
ET VIVIFICET EUM,
ET BEATUM FACIAT EUM IN TERRA,
ET NON TRADAT EUM IN ANIMAM INIMICORUM EIUS.
 
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