Das römisch-katholische KAISERTUM ÖSTERREICH und der Weltkrieg 1914-1918 A.D. gegen Serbien, St. Petersburg, London, Paris, Rom & Washington

Das römisch-katholische Kaisertum Österreich und der Weltkrieg 1914-1918 A.D.
Das Kaiser- & Königtum Österreich-Ungarn war durch die 1908 A.D. erfolgte Österreicheingliederung von osmanischen Balkangebiet mit Bosnien, Herzegowina und den Sandschak von Novi Pazar, bis dahin formell Provinzen des Osmanischen Reiches, in einen Krieg mit der serbischen Nation und mit deren Schutzmacht, dem Kaiserreich Rußland, geraten.

(Bereits 1878 A.D. hatte der "Berliner Kongreß" diese osmanischen Provinzen Bosnien, Herzegowina sowie den Sandschak von Novi Pazar unter kaiserlich-österreichische Verwaltung gestellt gehabt, im Jahre 1908 erfolgte die offizielle Eingliederung des Gebietes in das Österreichische Kaiserreich.)

1914 A.D. wurde in diesem Gebiet, in Sarajevo, Österreichs Thronfolgerpaar Franz Ferdinand und Sophie ermordet, womit infolge eines Ultimatums des österreichischen Kaisers an den Serben der Krieg Österreich-Ungarns mit den Serben und mit Rußland begann, und damit der I. Weltkrieg gegen Rußlands Hauptverbündete, dem Großbritischen Weltreich und der Französischen Republik, 1917 A.D. erfolgte der Kriegseintritt der Vereinigten Staaten von Amerika auf der Seite Londons und Paris'.

Österreich-Ungarns Unterstützungsmacht waren das Preußisch-Deutsche König- & Kaiserreich, das Osmanische Reich und 1914-1915 das Nationalitalienische Königreich.

Roms großitalienischer König von Italien entschied 1915 A.D., das Bündnis mit dem Kaiser von Österreich zu kündigen und stattdessen gleichfalls Österreich-Ungarn anzugreifen, trotz derselben Zugehörigkeit dessen italienischer Untertanen zur römisch-katholischen Kirche.


Kaiser Franz Joseph I. (von 1848 bis 1916 A.D.), der durch die Österreicheingliederung des Balkan den Grundstein zum Krieg 1914-1918 A.D. gegen das Russische Kaiserreich, gegen das Britische Weltreich und gegen Frankreich gelegt hat - und damit das Habsburgerreich und dessen Verbündeten, das Preußisch-Deutsche Reich, in den Untergang geführt hat.

Das ehemalige Habsburgerreich Österreich-Ungarn nach 1918 A.D. und die mehreren Millionen christlichen und jüdischen Habsburgisch-Deutschen in Mittel- und Osteuropa außerhalb der I. Republik Österreich
Nach 1918 A.D., nach dem für das Habsburgerreich und für das Deutsche Kaiserreich völlig und total verlorenen Krieg, verblieb von Habsburgisch-Deutschland als Republik Deutschösterreich bzw. Republik Österreich (der durch die Siegermächte erzwungenen Namensänderung) nur mehr das geschlossene deutsche Siedlunsgebiet Österreichs, mit Deutschböhmen und -mähren einschließlich eines kleinen Teiles von Österreichisch-Schlesien, und mit dem Großteil der Deutschensiedlung des vorherigen Westens des Königreiches Ungarn (als Österreichbundesland Burgenland), aber von vorneweg ohne dem südlich der Alpen gelegenen Landesteil der Gefürsteten Grafschaft Tirol (Südtirol), einem auch im Südteil deutschen Land, dort mit einer ladinischen Minderheit, welches als Österreichbundesland Tirol nach dem Sudetenland der zweitgrößte Bestandteil der Republik Deutschösterreich gewesen wäre.

Deutschböhmen und -mähren und ein kleiner Teil Österreichisch-Deutschschlesiens wurden nach 1918 A.D. von der neugegründeten Tschechoslowakei geraubt, der Rest von Österreichisch-Deutschschlesien kam an den neugegründeten Polenstaat.

Diese mehrere Millionen ehemaligen Habsburgisch-Deutschen, deren deutsche Sprache und Kultur wurden in all diesen Staaten ab 1918 blutig durch Prag, Warschau und Rom unterdrückt und verfolgt.

Die Republik Österreich 1918-1938 war allerdings nicht in der Lage, den Millionen Deutschen und jüdischen Deutschen im Tschechoslowakenstaat, im Polenstaat und im Italienkönigreich zuhilfezukommen, ebensowenig das Deutsche Reich vor dessen Wiederaufrüstung und vor der Machtergreifung der extrem-nationalistischen und antijüdischen National-Sozialistischen Arbeiterpartei (NSDAP), einer selbst während Londons II. Krieg gegen Deutschland (1939-1945) probritisch geführten Partei, die wesentlich durch US-volksbritische und britische Kriegstreiber, von Neu-York (USA) aus, finanziert worden war, um dem Britischen Weltreich nach der deutschen Kapitulation 1918 einen Krieg gegen Berlin und Deutschland zu liefern, nachdem London bereits 1918 einen totalen Luftkrieg gegen Deutschland geplant gehabt hatte - an deren Ausführung London aber durch Deutschlandkaiser Wilhelms II. Kapitulation gehindert worden war.

Ein wesentlicher Träger der deutschen Kultur in Osteuropa waren die Millionen jüdischen Ostdeutschen gewesen, die insbesonders durch den Polenstaat nicht nur als Deutsche, sondern zusätzlich als Juden verfolgt wurden, und so selbst auch noch nach 1933 weiterhin in das Deutsche Reich immigrierten und flüchteten, obwohl bereits die extrem antijüdische NSDAP in Berlin und im Deutschen Reich regierte (deren Judenverfolgung aber noch nicht wie im Polenstaat zum Tragen gekommen war).


Österreichs römisch-katholischer Bundeskanzler (1932-1934 A.D.) und Ständestaatsgründer (1934) Engelbert Dollfuß, ein Diener Gottes aus dem Bundesland Niederösterreich, der von österreichischen National-Sozialisten im Bundeskanzleramt in Wien als regierender Bundeskanzler ermodet wurde, als einziger regierender europäischer Regierungschef, der von den National-Sozialisten ermordet wurde.
Engelbert Dollfuß' katholischer Ständestaat wurde trotz diesem national-sozialistischen Putschversuch bis 1938 weitergeführt (unter Bundeskanzler Kurt Edler von Schuschnigg), geschützt vor Berlins NSDAP-Deutschen Reich durch das Bündnis mit dem Italienischen Königreich.
Nach Mussolini-Italiens Bündniswechsel vom katholischen Wien zum NSDAP-Berlin konnte das NSDAP-Deutsche Reich Österreich 1938 A.D. übernehmen, welches damit 1934-1938 zum letzten Mal in der Geschichte als römisch-katholischer Staat geführt wurde.
Der nächste nicht-sozialistisch nominierte Bundespräsident von Österreich wurde erst nach 1938 im Jahre 1986 der Christlich-Soziale Dr. Kurt Waldheim, gegen den Österreichs International-Sozialisten (die SPÖ unter Kanzler Fred Sinowatz [Kanzler 1983-1986, SPÖ-Vorsitzender 1983-1988]) eine weltweite Diffamierungscampagne als angeblicher "National-Sozialist" losgetreten hatten, nachdem Präsidentenkandidat Waldheim zuvor als UNO-Generalsekretär die USA wegen seiner Anti-USA-Vietnamkriegs- und PLO-neutralen Haltung gegen sich aufgebracht gehabt hatte.

Wiens Ing. Simon Wiesenthal, der Gründer und Leiter des NS-Verbrecherdokumentationsarchives, wandte sich stets gegen die SPÖ-initiierte Campagne, der die ehemaligen NSDAP-Parteimitglieder unter den SPÖ-Ministern dokumentiert hatte (z.B. zu finden in seinem wichtigen Buch Recht, nicht Rache) und hatte dafür häufig abfällige Kommentare des SPÖ-Chefs und Bundeskanzlers Bruno Kreisky (Kanzler 1970-1983) geerntet, obwohl es sich bei Kanzler Kreisky selbst um einen von der jüdischen Religion abgemeldeten ehemaligen Juden handelte, der die NS-Zeit nur durch rechtzeitige Flucht überlebt hatte, während er als SPÖ-Chef keine Kritik an den ehemaligen NSDAP-Parteimitgliedern in der SPÖ duldete.

Kurt Waldheim hatte dagegen unter dem NS-Regime zu allen Zeiten als Christlich-Sozialer gegolten, auch in der Deutschen Wehrmacht, und war niemals der NSDAP selbst beigetreten.

Außerdem war es bis zum Jahr 2000 der SPÖ vorbehalten, mit der ab 1986 auch von der SPÖ abgelehnten FPÖ zusammenzuarbeiten, wie 1970-1971 der Kreisky-Peter-Pakt und 1983-1986 die SPÖ-FPÖ-Koalition, während die ÖVP in diesen Jahrzehnten jede Zusammenarbeit mit der FPÖ ausgeschlossen hatte, insbesonders wegen des FPÖ-Bundesobmanns Siegfried Peter, eines ehemaligen SS-Mannes.

Im Jahre 2000 veranstaltete die SPÖ eine ähnliche Campagne gegen die ÖVP-FPÖ-Koalition, nachdem sie, nach der SPÖ-FPÖ-Koalition 1983-1986 unter FPÖ-Chef Norbert Steger, 1986-2000 nicht nur sich selbst, sondern "auch und insbesonders der ÖVP" jede Zusammenarbeit mit der FPÖ verboten hatte (der FPÖ-Vorsitzzeit unter dem Kärtner Jörg Haider, der ursprünglich die NS-Zeit zu verharmlosen pflegte, und deswegen auch die ÖVP-Haltung zur FPÖ bis 1999 unverändert negativ blieb).

Die ÖVP hatte jedenfalls in den SPÖ-FPÖ-Jahren 1970-1971 und 1983-1986 jedes Bündnis mit der FPÖ, insbesonders wegen des langjährigen ehemaligen SS-Mannes als FPÖ-Chef, abgelehnt gehabt, während die SPÖ erst 1986, mit der Waldheim-Campagne und dem daraufhin folgenden FPÖ-Obmannwechsel (Jörg Haider statt Norbert Steger, des Nachfolgers Peters als FPÖ-Chef), umschwenkte, um Dr. Waldheim als ersten schwarzen Bundespräsidenten - seit 1938 - zu verhindern.

Bereits im schwarzen Vaterlandspartei-Bundesstaat Österreich 1934-1938 waren die beiden illegalen Parteilager der Roten und der Braunen Verbündete gegen den katholischen Dollfuß-Staat gewesen und bekämpften insbesonders das Habsburgererbe Österreichs (die FPÖ war allerdings nie eine nationalsozialistische Partei, sondern hatte als nationalliberalistische Partei lediglich der NS-Nähe verdächtige Bundesvorsitzende).



Gebet für den Heiligen Vater Benedikt XVI.
 
OREMUS PRO PONTEFICE NOSTRO BENEDICTO,
DOMINUS CONSERVET EUM,
ET VIVIFICET EUM,
ET BEATUM FACIAT EUM IN TERRA,
ET NON TRADAT EUM IN ANIMAM INIMICORUM EIUS.
 
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