Die Tragödien des II. HEILIGEN RÖMISCHEN REICHES (800-1806 A.D.) und dessen deutscher Trägernation als DAS RÖMISCHE REICHSVOLK, das von seinem Gott abgefallen ist



Die Tragödien des II. heiligen Römischen Reiches (800-1806 A.D.) 
und dessen deutscher Trägernation als das erwählte heilige römische Reichsvolk, das von seinem Gott abgefallen ist

Die christlichen Hintergründe zur Geschichte des II. heiligen Römischen Reiches 

Ein bedeutendes Buch
über das heilige Römische Reich und das deutsche Volk als das "Reichsvolk":
Die Reichsidee.
Geschichte und Zukunft einer übernationalen Ordnung
Autor: Dr. Otto von Habsburg-Lothringen (CSU),
Kaiserkronprinz von Österreich,
Königskronprinz von Ungarn etc.
267 Seiten, Amalthea Verlag, 1986.


 Dieses Geschichtswerk des Kaiserkronprinzen von Österreich & Königskronprinzen von Ungarn etc. (bzw. seit 1922 des rechtmäßigen Kaiser- & Königsthronprätenden etc.) ist als sein wichtigstes Buch überhaupt anzusehen, da nämlich die deutsche Nation schon seit langem die Grundgeschichte und den Daseinsgrund und das Wesen des alten heiligen Römischen Reiches (800-1806) völlig vergessen hat, wesentlich verschuldet durch die Sünden der Christen, und den aus diesen Sünden resultierenden pathologischen "Kirchenreformator" der "automatischen Sündenrechtfertigungslehre", Dr. Martin Luther,
und durch den durch Dr. Luther erfolgten Abfall vieler Reichsfürsten und vieler Reichsbürger gegen den Kaiser zu Beginn des 16. Jahrhunderts,
der das Reich in den blutrünstigen 30jährigen Religionsbürgerkrieg gegen den Kaiser stürzte,
einen Krieg, welchen das vorgeblich katholische Bourbonen-Königreich Frankreich erfreut nützte,
um mit den Reichslutheranern und den gleichfalls vom katholischen Glauben abgefallenen Schweden gegen das katholische römische Kaisertum des deutschen Volkes und des Hauses Österreich Krieg zu führen:
Obwohl Frankreich nur deswegen vom Osten ungefährdet war und ist, wegen eben seiner sicheren Lage tief in Westeuropa und wegen dem riesigen Schutzwall, den ihm Deutschland bot und bietet.
Die deutsche Nation war sich vor dem Auftreten des Dr. Luther,
des dämonischen Spalters des Reiches,
des Spalters ganz Deutschlands,
und des Spalters der gesamten Westchristenheit, bewußt,
das Träger- und das Reichsvolk des wichtigsten Reiches in Europa zu sein,
das Reich, das die unsichere Ostgrenze zu verteidigen hatte,
und welches der Schutzwall für Rom und für die hl. Römische Kirche Christi und St. Petri und für ganz Europa war, vor den ernsten Bedrohungen der brandschatzenden und raubenden Heidenostvölker und der keineswegs friedliebenden islamisierten Völker aus dem Osten, die das Weströmische Reich ebenso erobern wollten, wie es ihnen mit dem Oströmischen Reich im 15. Jahrhundert endgültig gelungen ist.
Auch der fürchterliche Abfall des Deutschen Ordensstaates von der Kirche und vom eigenen Orden, und dessen Pruzzen- oder Preußenlandes, mit seinen fatalsten Auswirkungen Jahrhunderte später bis in die heutige Zeit, war eines der düsteren und dämonischen Produkte des Luthertums
(abgesehen von der selbst heute noch eingetretenen Lutheranisierung fast der gesamten katholischen Kirchenhierarchie im Deutschland durch den Ökumenismus seit den späten 1960ern mit den fatalen Auswirkungen für das verbliebene katholische Deutschland unserer Tage,
in der die eigene, angeblich für Katholiken zuständige "Kirchenhierarchie" den rechten Glauben und die katholische Messe autoritativ bekämpft,
zugunsten einer Ökumenismusreligion und einer nicht mehr katholischen Mahlfeier).
Im 15. Jahrhundert gelang es dem Islam, der Religion des "Mohammed", den man heute auch nicht mehr im alten, eigenen Christenland folgenlos kritisieren darf,
das Östliche Römische Reich mit Konstantinopel endgültig zu erobern,
während derselbe Islam am Westlichen Römischen Reich und an Wien mehrmals scheiterte.

Die Aufgabe der Deutschen als die tragende römische Reichsnation, als das Reichsvolk, war damit die Verteidigung Roms, der hl. Römischen Kirche und die Christianisierung Europas, insbesonders des Ostens Europas, in dem bis 1948 Millionen Deutsche in unzähligen Streusiedlungen lebten (zusammen mit unzähligen jiddisch-deutsch sprechenden Juden, gleichermaßen deutscher Kultur und Sprache).

Die Sendung des heiligen Römischen Reiches und des ursprünglich katholischen deutschen Reichsvolkes wird in diesem Geschichtswerk in den wesentlichen Geschichtsgrundzügen ausgezeichnet und bestens lesbar erläutert,
vom Oberhaupt des Hauses Habsburg-Lothringen selbst,
dem Nachfolger des seligen Gottesdieners Karl I., des Kaisers von Österreich, als das Oberhaupt unseres alten österreichischen Herrscherhauses, welches die größte Zahl an Oberhäuptern des II. heiligen Römischen Reiches der Deutschen Nation stellte,
und welches 1804, zwei Jahre vor der erzwungenen Auflösung des alten Römischen Reiches 1806, erzwungen durch die militärische Bedrohung des neuen Kaisertums Frankreich,
bereits 1804 das Kaisertum Österreich gründete, als Antwort auf die Gründung des Kaisertums Frankreich 1804,
und so versuchte,
den christlichen übernationalen Sendungsauftrag
des alten Römischen Reiches, angesichts des bevorstehenden Untergangs dieses Reiches, in die Habsburgerländer als Kaisertum Österreich hinüberzuretten.






Dr. Martin Luther (*1483 A.D. in Eisleben [damals: Souverainerzbistum Magdeburg des damaligen Reichsbischofs, der den Titel des Primas von Deutschland trug],
+1546 A.D., ebenda in Eisleben),
während seiner Zeit als Augustinerchorherr der
Erfinder der neuen Religion des Reformationschristentums und gefährlichster Gegner des römischen Kaisertums (beginnend mit Kaiser Karl V.) und des römischen Papsttums (beginnend unter Papst Leo X.).
Dr. Luther hetzte sowohl gegen die römische Kirche als auch gegen die Juden.
Dr. Luthers antirömische Religion des "Urchristentums" wurde von den Reichsfürsten verwendet, um eigenständig, ohne Römischen Kaiser und ohne Römischen Papst, regieren zu können.

Es entstand aufgrund dieses Prozesses des Reichszerfalls der für das Reich, das Kaisertum und für die Reichsbürger desaströse 30jährige Krieg innerhalb dieses hl. Römischen Reiches der deutschen Nation, an dessen Ende das Reich nur mehr eine juristische Formalität war und viele Reichsgebiete eigenständige, protestantische Landesfürstenkirchen errichtet hatten.
Das römisch-katholische Königreich Frankreich (außerhalb des hl. Römischen Reiches) unterstützte in diesem 30jährigen Reichskrieg innerhalb des hl. Römischen Reiches die protestantische Kriegspartei gegen den Reichskaiser, welche aus dem Reich ein Gebiet von souverainen Kleinstaaten machten, und gegen das einheitliche Kaisertum des Reiches standen.

KatholischeDokumente.de.tl (25. August 2007 A.D.)



Die Reichsidee

Enzyklopädieartikel von www.de.encarta.msn.com

In der Antike prägte sich am Ende der Römischen Republik und zu Beginn der Kaiserzeit die Vorstellung der Einheit der Kulturvölker aus, die dem römischen Erdkreis, d. h. dem Erdkreis schlechthin entsprach (Imperium Romanum).
Damit verbunden war eine auf das ganze Römische Reich ausgerichtete Befriedung (Pax Romana) und der Anspruch auf die Weltherrschaft Roms.

Diese antike Reichsidee wurde im 4./5. Jahrhundert n. Chr. auf das Imperium 
Christianum
übertragen; dieses Imperium Christianum schloss die Vorstellung einer überstaatlichen Einheit aller christlichen Völker unter einem Kaiser als Statthalter Gottes ein.

Mit der Teilung des Römischen Reiches erlosch die Reichsidee im Weströmischen Reich zunächst.

Seit Mitte des 8. Jahrhunderts wurde sie im Frankenreich unter maßgeblicher Beteiligung des Papsttums zu neuem Leben erweckt, und 800 erfolgte mit der Kaiserkrönung Karls des Großen die Translatio Imperii, die Übertragung des Kaisertums auf das Frankenreich;
mit der Kaiserkrönung Ottos des Großen 962 wurde das Kaisertum dann auf die Deutschen übertragen.

Im mittelalterlichen Heiligen Römischen Reich war die Reichsidee und die ihr inhärente Verbindung zwischen Kaisertum und Kirche bzw. Papsttum Grundlage des Hegemonieanspruchs des Kaisertums innerhalb der Christenheit.

Ab dem 13./14. Jahrhundert stellte sich der Reichsidee zunehmend die Idee eines souveränen Nationalstaates entgegen, die auch die universalistischen Reichsentwürfe Karls V. nicht mehr überwinden konnte.

Aber trotz des Verfalls der politischen Macht des Kaisertums und der fortschreitenden Territorialisierung des Reiches blieb die Reichsidee bis zum Ende des alten Reiches 1806 erhalten.

Nach 1806 lebte sie in der Auseinandersetzung um die deutsche Frage in der großdeutschen Lösung fort, wurde dann aber durch die Verwirklichung der kleindeutschen Lösung in der Reichsgründung von 1871 in den Hintergrund gedrängt. Im Nationalsozialismus wurde die Reichsidee in pervertierter Form zur Rechtfertigung der Rassen- und der Expansionspolitik wieder belebt.


Der sel. Kaiser Konstantin I. von Rom (von 306 bis 337 A.D.), der erste Kaiser der Kirche Jesu Christi und Begründer des christlichen hl. Römischen Reiches.



Der Begründer des neuen, zweiten Weströmischen Kaiserreiches, Frankenkönig Karl, genannt "der Große", am Weihnachtstag 800 A.D. in Rom durch Papst Leo III. zu einem neuen Kaiser von Rom gekrönt.
Kaiser Karl I. gab seine Seele Gott zurück am 28. Januar 814 in Aachen (heute: Bundesland Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland).
Papst Benedikt XIV. erlaubte die kultische Verehrung des Romkaisers Karl I. "des Großen" als Seligen der römisch-katholischen Kirche.




Grüneingefärbt: Das deutsche Siedlungsgebiet in West-, Mittel- und Osteuropa gemäß der Volkszählung des Jahres 1910 (ohne Südosteuropa)
Die roten Grenzen bezeichnen die Staatsgrenzen von 1910 mit den drei christlichen Monarchieimperien Deutsches Kaiserreich, Kaiser- & Königreich Österreich-Ungarn und Russisches Kaiserreich, von welchen nur der kaiserlich-königliche Monarch von Österreich-Ungarn römisch-katholisch geblieben war, während die beiden anderen Kaiser antipäpstlichen Staatsreligionen anhingen.
Ab 1918 kamen mehrere Millionen Deutsche, einschließlich der jüdischen Deutschen, unter fremde Herrschaft, die zuvor noch jahrhundertelang von Berlin und Wien aus regiert worden waren und wurden von da ab blutig verfolgt:
1948 wurden die Deutschen, einschließlich jener jüdischen Deutschen, die den Hitler'schen NSDAP-SS-Vernichtungslagerstaat überlebt hatten, in mehrfacher Millionenzahl fast vollständig zum Teil in den Konzentrationslagern ermordet und zum Teil blutig vertrieben, wie bereits ab 1918 gefordert, insbes. durch Prag, Warschau und Stalins Moskau. 
Es gibt damit fast keine deutschen Siedlungen mehr in Osteuropa und im heutigen Rußland, auch nicht mehr die Länder Ostdeutschlands, das deutsche Land östlich der "Oder-Neiße-Flußgrenze" einschließlich der westlich davon gelegenen Stadt Stettin, welches, wie bereits ab 1918 vorgezeichnet, ab 1948 in gigantischen Ausmaßen komplett entdeutscht und polnisch besiedelt wurde, mit der Ausnahme eines kleinen Teiles Schlesiens.
Dasselbe gilt für das deutsche Land im Prager Herrschaftsbereich wie für ganz Ost- und Südosteuropa unter Moskauer, Prager und Belgrader Herrschaft.

Die deutschen Schulgeschichtsbücher und die deutsche Geschichtsschreibung verschweigen den millionenfachen Völkermord fast gänzlich, weshalb die heutigen Deutschen nichts darüber wissen.

Insbesonders im Osten Europas war ein bedeutender Träger deutscher Kultur und Sprache das Jiddisch (einen jüdisch-deutschen Dialekt) sprechende "Ostjudentum", vom antichristlichen Reichskanzler Hitler mit Hilfe der antichristlichen NSDAP und der teuflischen "SS"-Einheiten fast vollständig ausgelöscht, in Millionenzahl.
Nach Kriegsende wollte Hitler das aus der jüdischen Religion hervorgegangene Christentum verfolgen.



Gebet für den Heiligen Vater Benedikt XVI.
 
OREMUS PRO PONTEFICE NOSTRO BENEDICTO,
DOMINUS CONSERVET EUM,
ET VIVIFICET EUM,
ET BEATUM FACIAT EUM IN TERRA,
ET NON TRADAT EUM IN ANIMAM INIMICORUM EIUS.
 
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