Der despotische Christusstatthalter
Papst PAUL VI.
(von 1963 bis 1978 A.D., Giovanni Battista Montini),
der 1969 A.D. die "Neue Messe" (den Novus Ordo Missae, NOM) für die Katholiken kreierte und das kanonisierte Meßbuch von 1570 A.D. widerrechtlich in Rom und weltweit verfolgte, und die Priester suspendieren ließ, die weiterhin nach dem römischen Meßbuch die hl. Messe feierten.
Papst Benedikt XVI. stellte 2007 A.D. im Apostolischen Schreiben "Summorum Pontificum" fest, daß das kanonisierte römische Meßbuch niemals verboten worden war.
Paul VI. hatte die Kirche Christi als die expandierendste und zahlenmäßig größte Religion der Welt übernommen.
Binnen weniger Jahre hatte er die Kirche Christi in die größte Krise seit der Reformation durch Dr. Martin Luther im 16. Jahrhundert geführt und wollte Anfang der 1970er vom Papstamt zurücktreten.
Bedauernswerterweise blieb Paul VI. zum größten Schaden der Kirche im Amt bis zu seinem irdischen Lebensende im August 1978 A.D.
Trotz der Despotie und des Schadens dieses Pontifikates wurde für Paul VI. durch Papst Johannes Paul II. ein kirchlicher Seligsprechungsprozeß eingeleitet, nachdem Paul VI. persönlich ein frommes Leben führte und über den kirchlichen Verfall der Kirche, der sich Ende der 1960er und Anfang der 1970er zeigte, großes Wehklagen führte und sich auch manchen Bußübungen unterzog.
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